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Sie haben Fragen zur Waldorfpädagogik?

"Wer Pädagogik in sich aufnehmen will, der schreibe sich vor diese Pädagogik als Motto:
Durchdringe dich mit Phantasiefähigkeit, habe den Mut zur Wahrheit, schärfe dein Gefühl für seelische Verantwortlichkeit."

Rudolf Steiner, Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik

Ihr Kind ist einzigartig

Ziel einer gelingenden Waldorfpädagogik ist, dass das Kind sich seinen eigenen, uns Erwachsenen unbekannten geistigen Zielen gemäß entwickeln kann. Es soll sich angenommen fühlen mit all seinen Eigenarten, Stärken und Schwächen.
Dem Prinzip folgend: "In Ehrfurcht empfangen, in Liebe erziehen, in Freiheit entlassen" (Rudolf Steiner)

Rhythmus ist Leben

Die verlässliche und rhythmische Gestaltung des kindlichen Alltags und der Lebenswelt, haben in der Waldorfpädagogik eine besondere Gewichtung. Eine verlässliche Struktur im zeitlichen Ablauf verleiht dem Kind Sicherheit und gibt ihm die Möglichkeit, sich vollkommen auf das einzulassen, was gerade "dran" ist.

Rituale und gute Gewohnheiten bieten dem Kind die Möglichkeit, sich in einer oft hektischen und schnelllebigen Welt verlässlich zu beheimaten.

Mit allen Sinnen

Die Wahrnehmung der Welt geschieht durch unsere Sinne. Gleichzeitig beeinflussen unsere Wahrnehmungen ganz entscheidend unsere Entwicklung. Wie wir im Leben stehen und unser Leben gestalten. Gerade im ersten Jahrsiebt sind die Kinder ganz Sinnesorgan. Sie sind offen wie später nie mehr in ihrem Leben, erleben Sinneseindrücke intensiv und ganzheitlich. Deshalb ist es uns in der Waldorfpädagogik ein besonderes Anliegen, alle Sinne des Kindes auf eine nährende und bereichernde Art anzusprechen.

Sie haben weitere Fragen zur Waldorfpädagogik? Wir beantworten Sie gerne.